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Das Wunder eines Augenblicks

Ja, ja, ich gebe ja zu, dass ich auf Nicholas Sparks stehe… Man weiß halt, was man kriegt: Eine leichte Liebesgeschichte, die aber viel dramatische Tragik enthält und man leidet ganz furchtbar mit und kann die Tränen entweder nur schwer, meistens aber überhaupt nicht zurückhalten. So ist Nicholas Sparks und ich liebe es! 😉

Aber diese Geschichte hat mich nicht so umgehauen. Es handelt sich quasi umd die Forsetzung von Die Nähe des Himmels. Da ich das Buch auch gelesen hatte, habe ich mich am Anfang furchtbar gelangweilt, weil er noch häufig auf schon bekanntes zurückgreift und ich den Eindruck hatte, die Geschichte kommt nicht in Gang.

Jeremy und Lexie sind ein Paar (zusammen gekommen im Vorläuferband). Es läuft nicht schlecht zwischen den beiden, aber auch nicht richtig gut. Sie knacksen immer noch ein bißchen an den Problemen der Vorgeschichte: Lexie wohnt in einer Kleinstadt, Jeremy, der aus New York kommt, zieht zu ihr und hat natürlich Schwierigkeiten sich einzugewöhnen. Er ist manchmal eifersüchtig, sie kämpft mit ihrer Schwangerschaft… Naja, ein bißchen bagatellisiere ich ihre Probleme auch, aber auf das übliche Drama kann man sich wie immer verlassen. Zu Tränen hat es mich allerdings nicht gerührt… Sind wir fair – vielleicht lags auch daran, dass ich das Ende morgens halbverschlafen auf dem Weg zur Arbeit gehört habe.

Gelesen wird das Buch von Alexander Wussow, nette Stimme, sehr gut ausgewählt für die Geschichte.

Zahlen und Fakten

Nicholas Sparks: Das Wunder eines Augenblicks (Affiliate Link)
gelesen von: Alexander Wussow
Verlag: Random House Audio
ISBN: 978-3866042582
Preis: 24,95 Euro

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